Bye, bye Instagram?
Als beschloss mich selbständig zu machen mit einem Online-Business, war mir klar, dass ein Teil meiner Tätigkeit daraus bestehen würde auf Instagram zu posten. Ich sah darin kein großes Problem. Ich hatte schon zwei Jahre zuvor mit einem Foto-Account auf Instagram begonnen. Mein privater „Blümchen“-Account lief fast von allein. (Ich nenne ihn so, weil ich dort nur Fotos von Blüten in meinem eigenen Stil postete. Blumenfotografie ist in der Fotowelt megaout und kein ernstzunehmendes Genre. Das spielte für mich aber keine Rolle.)
Auch heute noch sind auf diesem Account über 500 Follower zu finden, obwohl ich ihn seit über 2 Jahren nicht mehr nutze. Die Fotos werden wohl gelegentlich immer noch ausgespielt, denn es kommen immer noch Likes und gelegentlich auch Follower hinzu.
Also dachte ich mir, dass das was mir zum Betreiben eines Business-Accounts noch fehlt, ist einfach Handwerk. Das kann man erlernen. Tja, aber irgenwie kam ich nicht in die Gänge mit dem Business-Account. Es scheiterte schon daran, dass ich es einfach nicht schaffte zu posten. 1000 Gründe, oder besser gesagt, Ausreden, hinderten mich daran.
Nach etwa einem Jahr Blockade habe ich dann beschlossen, dass Instagram nur eine untergeordnete Priorität bei mir bekommt. Statt dessen begann ich zu bloggen und mit einem Mal kehrte meine Energie zurück. Alles rund um das Business wurde plötzlich leicht! Yeah!
Als ich einigen Leuten von dieser Erfahrung berichtete, wurde erwidert, wie wichtig es sei auf die eigenen Gefühle zu achten und das zu tun wo die eigenen Stärken liegen. Und wenn etwas so schwer von der Hand geht, wie in diesem Fall, dann sei das ein sicheres Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
Hmmm… 🤔 Das stimmt natürlich. Aber etwas störte mich. Ich konnte es jedoch nicht formulieren, sondern musste erst mal ein paar Tage darüber nachdenken.
Fest steht, wenn jemand Monate oder sogar ein Jahr und länger bei einem bestimmten Thema nicht vorwärts kommt, dann steckt sehr viel mehr dahinter als nur ein einfacher Widerstand gegen Neues oder Lustlosigkeit.
Ich konnte mich auch nicht damit zufrieden geben, Instagram einfach damit abzutun, dass es nichts für mich sei und mich einfach anderen Marketing-Strategien zuwenden. Das war für mich einfach nur eine Vermeidungstaktik ohne die Hintergründe zu kennen.
Einfach immer nur auszuweichen, weil etwas unangenehm, unbequem oder schwer ist, kann kein ausreichendes Kriterium sein, einen anderen Weg einzuschlagen. Es geht auch darum Herausforderungen zu bewältigen.
Ansonsten befindet man sich sehr schnell auf dem Pfad derjenigen die den Scanner-Persönlichkeiten gern vorhalten, dass sie ja nicht an einer Sache dran bleiben können, immer nur das machen was ihnen Spaß macht, aber kein Durchhaltevermögen besitzen.
„Nicht jede Herausforderung ist ein Zeichen zum Umkehren. Manchmal ist sie eine Einladung zum Wachsen.“
Die Frage ist also:
Wann ist es noch eine Herausforderung und wo beginnt der Punkt zu erkennen, dass die eingeschlagene Strategie nicht zum Ziel führt?
Woran merkt man, ob einem etwas nicht liegt, weil es einfach nicht zu den eigenen Stärken gehört, oder einem etwas nicht leicht von der Hand geht, einfach weil es etwas Neues, dass man erst noch lernen muss?
Nach mehreren Tagen war meine Antwort auf diese Frage so vielschichtig geworden, dass ich daraus eine Checkliste erstellt habe. Die kann ich ab jetzt bei Bedarf ziehen und systematisch prüfen, welche Ebenen das Problem berührt.
Ich möchte in Zukunft nicht wieder eine so lange Hängepartie erleben. Es kommt ja auch nicht ständig vor, aber ich glaube, jeder kennt Situationen in denen es kein vorwärts kommen zu geben scheint und man weiß nicht warum.
Gern stelle ich Dir die Checkliste zur Verfügung. Sie würde aber hier den Rahmen des Monatsrückblicks sprengen. Ich werde sie in meinem nächsten Blogartikel, der im Februar erscheinen wird, vorstellen. Vielleicht hilft sie ja dem einen oder anderen, schneller und vor allen Dingen wohlüberlegt, die nächsten Schritte zu planen.
Jetzt zurück zu Instagram. Was mache ich damit?
Bis auf Weiteres möchte ich nicht darauf verzichten, sondern als eine Art Visitenkarte nutzen. Wenn ich neue Menschen kennenlerne, sind doch erstaunlich viele Menschen dabei, die zuerst auf Instagram schauen was ich so mache. Für diesen Fall muss ich aber nicht täglich posten.
Ich möchte den Aufwand für Instagram gering halten und werde die nötigen Abläufe mit ChatGPT & Co. erledigen. Ich sehe inzwischen so viele künstlich erzeugte Inhalte dort, dass mir regelmäßig schlecht werden würde, hätte ich meine Instagram-Zeit nicht schon auf 15 Minuten pro Tag begrenzt. Daher habe ich überhaupt keine Schmerzen mehr die Abläufe für Instagram-Posts so weit es geht zu automatisieren.
Wer mehr über mich und meine Arbeit erfahren und mit mir in Kontakt treten möchte, ist auf meiner Webseite und dem Newsletter auf jeden Fall besser aufgehoben. Niemand muss Instagram bemühen, um mit mir in Kontakt zu treten.
Tja – und was mache ich mit meinem „Blümchen-Account“? Kurz habe ich überlegt, ob ich ihn wieder beleben möchte. Das Erstellen der Fotos bereitet mir nach wie vor große Freude, aber für das Veröffentlichen brauche ich Instagram nicht. Das geht sicher auch auf anderen Plattformen. Gibt es Flickr eigentlich noch? 🤔 Das war vor vielen Jahren mal ein angesagtes Fotografen-Portal. Mal sehen.
Bis ich mich für eine neue Plattform für meine Fotos entschieden habe, werde ich für meine Monatsrückblicke jeweils ein Foto aus meiner Sammlung als Beitragsbild verwenden. So haben sie wenigsten vorübergehend eine kleine Heimat gefunden. 😀

KI im Business?
Damit komme ich zu meinem zweiten Thema des Monats. Wie kann ich die künstliche Intelligenz für mich nützlich einsetzen? Als ChatGPT vor ungefähr 2 Jahren der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde, war das schon ein ziemlicher Knaller. Nun mit normaler Sprache mit dem Computer sprechen zu können, war für mich so, wie Picard und seine Besatzung vom Raumschiff Enterprise mit dem Schiffscomputer sprechen. Ich hatte das Gefühl in der Zukunft angekommen zu sein.
2023 war das Jahr zum Ausprobieren und die Möglichkeiten zu entdecken. In 2024 ging es schon darum die KI produktiv einzusetzen. Dazu kam ich aber nicht.
Als ich jetzt im Januar wieder in das Thema eintauchte, dachte ich: „Auweia! Der KI-Zug ist längst ohne mich abgefahren.“ Aber eigentlich ist es kein Wunder. ChatGPT hatte binnen 2 Monaten schon 100 Millionen Nutzer. Instagram hat dafür für 9 Monate gebraucht und Facebook 2 Jahre.
Um wieder aufzuschließen, habe ich mich Anfang des Jahres für einen Kurs angemeldet in dem es um die Kombination von KI und Marketing gehen soll.
Was soll ich sagen – der Kurs bedient leider alle Vorurteile die ich über schlechtes Marketing und Online-Kurse habe. Viele Versprechungen, aber sobald man in den Kurs reinschaut:
Pfffffffft.
Nur heiße Luft.
Angeblich ist die Kursleiterin zertifizierte KI-Trainerin. Was das genau bedeuten würde, wurde jedoch nicht beatwortet. Mein technisches KnowHow bezogen auf ChatGPT schien jedenfalls umfangreicher zu sein als ihres. Und wer sich Trainer nennt (zertifiziert wohlgemerkt) von dem erwarte ich didaktisch aufbereitetes Wissen. Davon war aber weit und breit nichts zu merken. 6! Setzen bitte!
Ich habe mich sehr geärgert.
Wie auch immer. Es gibt im Wesentlichen zwei Punkte von dem ich erhoffe, dass die KI mir Arbeitsschritte ereinfacht oder ganz abnimmt:
- Ich möchte gern mehr Infografiken in meine Artikel einbinden, um das Geschriebene noch anschaulicher darstellen zu können. Hier kann ich mir vorstellen, dass die KI mir die Arbeit erleichtern kann und ich nicht mehr stundenlang in irgendwelchen Stockbibliotheken suchen muss.
- Bei dem Thema Instagram darf mir die KI gern Post-Vorschläge geben, einen Redaktionsplan erstellen und auch sonst alles an Automatisierungen durchführen was mit Instagram zu tun hat.
Blogartikel und Newsletter werden nach wie vor von mir persönlich geschrieben. Das wird sich auch so bleiben!
Nachhall aus 2024
Am 1. Januar bekam ich dieses Vorher-Nachher-Bild zu sehen und es rührte mich zu Tränen. Dieses Rotkehlchen steht stellvertretend für unzählige Wildtiere die überhaupt keine Lobby haben. Inzwischen ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Wildvögel besonders unter der Böllerei leiden. Ich würde gern mehr tun als nur auf Böller zu verzichten und Petitionen zu unterschreiben. Doch aus mir unerfindlichen Gründen ist die Diskussion darum emotional so aufgeheizt, dass ein normales, sachliches Gespräch nicht möglich scheint. Wie denkst Du darüber?

Was habe ich gebloggt?

Scanner-Persönlichkeit und gleichzeitig hochsensibel?
Eine Kombination die ganz schön herausfordernd sein kann, wenn man nichts darüber weiß und keine Ahnung hat worauf es dabei ankommt.
Was habe ich im Februar geplant?
Prio 1: mindestens zwei weitere Blogartikel. Hier angekündigt habe ich ja schon den Artikel „wie man systematisch Blockaden überwindet“ (nur ein Arbeitstitel) und der andere Artikel wird sich vermutich um ADHS und Scanner-Persönlichkeit drehen. Mal sehen. Zwischendurch kommen mir ja immer noch neue Ideen für Blogartikel 😀.
Prio 2: SEO mit Jane von Klee. Bisher war ich aus dem Thema Suchmaschinen-Optimierung nicht so recht schlau geworden. Ein kompliziertes, komplexes Thema mit oft sich widersprechenden Tipps. Ich bin sehr froh Jane von Klee gefunden zu haben. Bei ihr habe ich den Eindruck SEO verstehen und für meine Belange umsetzen zu können. Im Februar-Rückblick werde ich berichten wie es läuft.
Prio 3: Instagram bekommt wie gesagt nur eine untergeordnete Priorität. Als erstes möchte ich ausloten was die KI an dieser Stelle für mich tun kann.
Und jetzt kann ich sagen: Bye, Bye Januar 2025 – auf in den nächsten Monat.
Liebe Grüße,
Sabine
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Hallo Sabine, habe gerade zufällig Deinen Blog bei Judith Peters im TCS Umfeld gefunden. Du sprichst mir total aus dem Herzen! Instagram habe ich (noch), nutze es aber wenig. Konsumiere eher.
Eine andere Quelle ist YouTube.
Offline beschäftige ich mich damit, dass wir in den ganzen Medien „vorgedacht“ bekommen. Selbst denken ist zu anstrengend? Selbst denken führt zu Ängsten?
Wenn ich mit meinem kleinen Freundeskreis darüber rede, bekomme ich oft nur das Feedback: Das ist halt so – finde Dich damit ab.
Aber ich habe mich noch NIE mit etwas abgefunden. Soll ich jetzt mit 68 damit anfangen?
Ok, sollte eigentlich nur ein kurzes Feedback auf Deinen Beitrag werden 🙂
Würde mich freuen von Dir zu lesen, darf auch gerne längerer Text sein
Herzliche Grüße Sabine (ENTP) Typ
Hallo Sabine, Du Namensgenossin 😊,
Mit dem selber-Denken sprichst Du einen wichtigen Punkt an. Es ist ja so einfach diese Fähigkeit abzugeben. Gerade diese Woche sagte jemand zu mir, dass sie gar nicht mehr googeln würde, sondern nur noch Chat GPT befragt. Sogar als ihr beim Regale zusammenbauen eine Schraube abbrach,fragte sie die KI wie sie das Problem lösen könnte. 🤷♀️
Es ist wie die dunkle Seite der Macht, verführerisch und leicht, um mal mit den Worten von Yoda, dem großen Meister aus dem Star Wars Universum zu sprechen😉.
Vielen Dank auch für Deine Ermunterung längere Texte zu schreiben. Tatsächlich ist mir der Januar-Rückblick auch nach meinem Empfinden zu kurz geraten. Ich hatte noch viel mehr auf der Liste, aber ich kam beim Schreiben dieses Mal einfach nicht in Fluss.
Herzliche Grüße
Sabine
Liebe Sabine, habe heute ein Geschenk vonn Judith Peters bekommen.Es ist der Kalender Wort des Tages. Kam völlig überraschend und unerwartet.
Werde diesen Kalender jetzt für meine nächsten Blogartikel verwaenden.
Herzliche Grüße Sa(u)bine – die mit der Sammelbezeichnung
Keine Ahnung, ob es Flickr noch gibt, liebe Sabine, ich hatte darauf auch mal Fotos veröffentlicht.
„Nicht jede Herausforderung ist ein Zeichen zum Umkehren. Manchmal ist sie eine Einladung zum Wachsen.“
Genau so sehe ich das auch, aber ich hab’s noch nie so schön in Worte gefasst gesehen. Den „klaue“ ich mir. 🙂
Mit der KI ging es mir ähnlich wie Dir. Das Buch darüber habe ich nie gelesen, aber das KI-Seminar von IMPULSE war dagegen echt cool und voller Input, den ich leider auch noch nicht wirklich nutze. Inzwischen nutze ich die KI zur Recherche und um vielleicht eine Formulierungs-Idee zu bekommen, aber das wars auch schon. Und über unqualifizierte Seminarleiter reden wir besser nicht, ich sag nur: betreutets Lesen 😉
Danke für Deinen spannenden Einblick in den Monat und Deinen Kommentar auf meinem Blog. Ja, mein Monatsrückblick ist viiieeel zu lang, danke für Dein ehrliches Feedback. Ich freue mich, dass Du Dich auf den Rückblick freust. Danke für die Blumen!!
Ich bin übrigens selbst erstaunt, dass das Buch von Tiago Forte bei mir etwas zum Klingen gebracht hat, inzwischen lese ich sogar „Wie du deine Dinge geregelt kriegst“ (oder so ähnlich). Auch hier finde ich wirklich spannende Impulse. Ich merke, wie ich (auf meine kreative Art) strukturierter werde und damit Kontrolle und Selbstbestimmtheit zurückgewinne. Den Anspruch, alles GENAU SO umsetzen zu müssen, habe ich übrigens gleich in die Wüste geschickt. Das funktioniert bei uns Ideen-Jongleurinnen ja gar nicht *hahaha*
Danke für das Lesevergnügen und liebe Grüße
Marita
Und das mi
Ich hab‘ mit Instagram begonnen, weil ich wissen wollte wie es funktioniert und habe es dann immer weiter betrieben und Schulungen gemacht. Aber seit ich Blogge hat sich was verändert. Auch, weil diese Apps so viel Lebenszeit kostet und der Nutzen in keinster Weise zum Aufwand steht. Entweder man macht es richtig, dann sind es locker 2-3 Stunden pro Tag, oder man lässt es ganz. Mein Meinung. Ich poste nur noch fürs Magazin oder für Blogartikel. Ansonsten bin ich kaum noch dort. Es ist einfach viel Aufwand. Mit der KI habe ich versucht, Texte aus Blogartikeln fürs Magazin zu erstellen, aber das ist viel zu unpersönlich geworden.
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, liebe Marita. Instagram ist wohl wirklich sehr zeitintensiv, mehr als andere Plattformen und Formate. 2-3 Stunden pro Tag ist mir viel zu viel. Mehr als 30 Minuten möchte ich eigentlich nicht investieren, aber das ist dann möglicherweise so wenig, dass man sich die Arbeit dann auch gleich ganz sparen kann. Gut, dass Du Deine Erfahrungen mit Instagram teilst. Es bestärkt mich noch mal darin nur die Blogartikel auf Instagram zu teilen. Eben die erweiterte Visitenkarte.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
hier meine etwas unsortierte Rückmeldung:
erstens: egal, ob lang oder kurz – ich folge gern deinen Gedankengängen
zweitens: zum Glück habe ich keine Last mit Abschieden von Meta & Co., weil ich nie bei Social Media war, weder privat noch beruflich. Welch Erleichterung.
drittens: deine Blümchen-Fotos sind toll! Ich habe im Geiste schon den Pinsel in der Hand und versuche, welche davon in Aquarellfarben zu übersetzen. Danke für diese unerwartete Inspiration 🧡.
viertens: Jane von Klee – gute Wahl.
fünftens: ich hab letztens was über Pixelfed gelesen. So als Instagram-Ersatz für Bilder. Vllt. ist das ja was?
So, das war’s.
Nein! Denn:
Ich hätte so gern diese Checkliste 😁. Ich schau dann demnächst wieder vorbei …
Liebe Grüße von Franziska
Liebe Franziska,
Du fühlst Dich von meinen Fotos inspiriert? Wie wunderschön ist das denn bitte? Was gibt es schöneres als andere Menschen zu inspirieren? ❤️❤️❤️ Ganz besonders Deine Kunst hat so viel Herz und Seele, so schlicht und dabei so genial. Ich fühle mich geehrt und warte freudig darauf zu sehen wie mein Bildstil in in Deinen Händen sein wird. 😍
Gestern hatte ich den ersten Call mit Jane von Klee und war sehr angetan. Ich habe jetzt ein sehr gutes Gefühl beim Thema SEO.
Pixelfed kenne ich noch nicht. Da schau ich mal rein. Danke für den Tipp.
Vorher schreibe ich aber noch die angekündigte Checkliste. 😉
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
ja die sozialen Medien, nicht richtig mit und auch nicht ohne. Ich kann super gut verstehen, das es nicht immer einfach ist damit. Ich versuche auch noch meinen Weg zu finden. Ich hoffe, dass einfach der Moment kommt an dem man erkennt so ist es gut.
Liebe Anne,
jemand sagte mal zu mir: „Es funktioniert jede Marketing-Strategie. Die Kunst ist es, herauszufinden, welche für einen selbst und die eigenen Kunden am besten passt.“ Das brachte mich auf die Idee nach Alternativen zu Insta und Co zu schauen.
Liebe Grüße,
Sabine